Seit meiner frühesten Kindheit hat die Kunst meine Seele berührt. Schon früh fand ich mich beim Malen und Zeichnen wieder. Doch der entscheidende Wendepunkt in meiner künstlerischen Reise kam, als ich auf die faszinierende Künstlerin Insa Hoffmann traf. Sie öffnete mir die Augen für die Welt der abstrakten Kunst. Was einst ein einfaches Abmalen von Fotos war, verwandelte sich in einen Strom von Impulsen, die direkt aus meinem Innersten auf die Leinwand fließen.
Es ist nicht zu leugnen, dass die abstrakte Malerei und der Akt einen tiefen Einfluss auf mich haben. Sie fesseln mich, ziehen mich in ihren Bann und lassen mich die Grenzen der Realität überschreiten. Ich arbeite vorwiegend mit Acryl auf Leinwand, eine Technik, die meiner Meinung nach die intensiven Emotionen und das Chaos, das oft in meiner Seele tobt, am besten einfängt. Aber die Technik allein reicht nicht aus. Ich liebe es, mit der Spachtel zu arbeiten, Struktur auf die Leinwand zu bringen, sei es durch Modelliermasse, Papier oder Pappe.
Jedes meiner Werke erzählt eine Geschichte. Es gibt Zeiten, in denen ich in einem zeitlosen Raum male, völlig losgelöst von der Welt um mich herum. Die Zufriedenheit, die ich empfinde, wenn ein Kunstwerk vollendet ist, ist unbeschreiblich. Es ist, als würde ein Teil von mir in diesem Kunstwerk weiterleben, mit seiner eigenen Erinnerung und Wahrnehmung.
Meine größte Hoffnung ist, dass meine Kunst die Menschen erreicht, ihre Seelen berührt. Ich möchte, dass sich die Menschen in meinen Bildern verlieren, dass sie sich darin wiederfinden und etwas von sich selbst darin sehen. Mein größter Traum? Eines Tages von meiner Kunst leben zu können. Durch meine Ausstellung in der ARTique-Galerie erhoffe ich mir, bekannter zu werden und meine Botschaft einem breiteren Publikum zu vermitteln.
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